methode

Entstehung

Wirkung & Ablauf

Erfolgsgeschichten

ziele

Dein Strahlen hervorholen & sichtbar zu machen

dein Leben nachhaltig schöner & leichter zu gestalten

deine grenzen des möglichen zu öffnen

das gefühl von

hypnophotography®

(English)

METHODE

Was verstehe ich unter
HYPNOPHOTOGRAPHY®?
Technisch gesehen ist HYPNOPHOTOGRAPHY® eine Verbindung aus Hypnosecoaching & Fotografie

mit einer leicht spirituellen Komponente


Entstehung


95% aller Menschen fühlen sich vor der Kamera unwohl

Als Portraitfotografin kam ich sehr schnell zur Erkenntnis, dass ich mehr Psychologin bin, als Fotografin. Fakt ist: 95% aller Menschen fühlen sich vor der Kamera unwohl. Sie verschließen sich und haben folglich weder Spaß, noch sind sie authentisch. Es entstehen technisch perfekte verkrampfe Fotos, die keiner mag. Schaffe ich es aber, dass sich der Mensch wohl fühlt, und sich wie eine Blume vor mir öffnet – sieht die Sache schon ganz anders aus. Wir haben ein strahlendes Bild von einem strahlenden Menschen. Ich bin mir sicher, Du weißt wovon ich spreche!

Vor sieben Jahren hatte ich dazu ein Schlüsselerlebnis

Bis 2013 hatte ich eine Festanstellung in einem Unternehmen, welches eines Tages Insolvenz angemeldet hatte

Für mich war das nur ein willkommener Schritt in Richtung meiner damals schon aktiven Selbstständigkeit. Doch hunderte Menschen standen plötzlich auf der Straße. Unter anderem – viele Frauen um die 50, die jahrelang im Lager dieser Firma arbeiteten. Nun fühlten sie sich völlig verloren, ohne Hoffnung auf einen neuen Job. 

Ich hatte Zeit, bis wir alle freigestellt wurden. Also machte ich Bewerbungsfotos mit ihnen. Es waren schon damals besondere Shootings. Shootings, bei denen ich mein Herz öffnete, und diesen besonderen Funken, den ich bei jeder von denen sah, auf den Bildern sichtbar machte. Ich liebte diese Frauen, ich glaubte an sie. Wir hatten einige magische Momente zusammen, und als sie dann ihre Fotos sahen, kamen ihnen die Tränen. „DAS bin ja ich…!“ 

Für mich war das nur ein willkommener Schritt in Richtung meiner damals schon aktiven Selbstständigkeit. Doch hunderte Menschen standen plötzlich auf der Straße. Unter anderem – viele Frauen um die 50, die jahrelang im Lager dieser Firma arbeiteten. Nun fühlten sie sich völlig verloren, ohne Hoffnung auf einen neuen Job. 

Von da an wusste ich - kein einziges Glamour Shooting dieser Welt kann mir DAS Gefühl geben, was ich da erlebt hatte

Ich hatte Zeit, bis wir alle freigestellt wurden. Also machte ich Bewerbungsfotos mit ihnen. Es waren schon damals besondere Shootings. Shootings, bei denen ich mein Herz öffnete, und diesen besonderen Funken, den ich bei jeder von denen sah, auf den Bildern sichtbar machte. Ich liebte diese Frauen, ich glaubte an sie. Wir hatten einige magische Momente zusammen, und als sie dann ihre Fotos sahen, kamen ihnen die Tränen. „DAS bin ja ich…!“ 

Sie hatten sich wieder in sich selbst verliebt, ihren Glauben an sich wieder gefunden. Und diese Fotos waren der physische Beweis für ihre eigentliche Strahlkraft. Und ALLE bekamen sofort einen Anschlussjob. Nicht weil die Fotos so schön waren (waren sie auch). Doch weil die Fotos, wie die Frauen STRAHLTEN. Und wir Menschen sind wie Schmetterlinge. Wir fliegen ans Licht. 

Von da an wusste ich – kein einziges Glamour Shooting dieser Welt kann mir DAS Gefühl geben, was ich da erlebt hatte. 

wie es weiter ging


ENDLICH hatte ich die Methode, über jene innere Grenze zu gehen, die uns von unserem Potential trennte

Wir, Portraitfotografen, arbeiten alle mit Menschen. Die meisten von uns haben ihre eigenen Methoden, unsere Klienten vor der Kamera in einen Zustand zu bringen, dass sich der Schleier kurz hebt, und sich der Mensch zeigt, wie er wirklich ist. In seiner wahren Emotion, in seiner wahren Gefühlswelt.

Es gibt MOMENT CATCHER unter uns. Die, die ein Gespür für den wahren authentischen Moment haben. Um diesen auf einem Bild zu verewigen.

Es gibt MOMENT MAKER Die, die Momente initiieren können, in denen sich etwas Wahres zeigt. 

Ich reizte Beides bis zum Äußersten aus. Ich war wirklich gut. Doch es gab immer eine Grenze, über die ich nicht hinauskam. Eine innere Grenze im Kopf des Menschen, das, woran er über sich glaubte. Seine Glaubenssätze, sein inneres Bild über sich selbst. 

Das Problem war – ICH sah sein Potenzial, sein inneres Funkeln. Sein OPTIMALES ICH. Doch der Mensch selbst, kam da nicht heran.  

Das Thema unseres versteckten Potentials beschäftigte mich immer mehr.

Parallel zu meiner Tätigkeit als Fotografin, und damals noch als Creative Director, absolvierte ich zahlreiche Ausbildungen im Bereich von Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung. Ich wandte unzählige Techniken erst an mir selbst an. Began bald darauf, mit Klienten zu arbeiten. 

Und spätestens nach meiner Ausbildung zum Hypnose-Coach, machte es endgültig Klick. Die beiden Ströme – Psychologie und Fotografie floßen in einen zusammen. HYPNOPHOTOGRAPHY wurde geboren.

ENDLICH hatte ich die Methode, über jene innere Grenze  zu gehen, die uns von unserem Potential trennte. 


Wirkung & Ablauf

Wie läuft eine
HYPNOPHOTOGRAPHY®
Session ab?
1. Vorgespräch

Kennenlernen / Intension setzen / Fragen klären

2. Hypnotische Mentalreise

Über Körperentspannung Dich mich Deinem Unterbewusstsein verbinden / Gefühltes Erleben / Anker setzen

3. Shooting Vorbereitung

Sich frisch machen / Umziehen / zur Location gehen oder fahren

4. Shooting

Mit offenen Augen in das vorhin erlebte Gefühl gehen / neuen Seinszustand trainieren / dabei Fotos entstehen lassen

5. Fotos

Fotos von Deinem Shooting verbinden Dich solange mit dem neuen Seinszustand, bis es automatisiert ist

Hinein ins Steuersystem

Der Hypnose-Teil von HYPNOPHOTOGRAPHY® hilft Dir Dich in Dein Steuersystem, in Dein Unterbewusstsein, einzuloggen, und das in Dir angelegte Potential zu erleben und zu aktivieren. 

Dabei macht es für Dein Gehirn keinen Unterschied, ob das Erlebte real ist oder
„nur“ in Deinem Kopf. Selbe Körperchemie. Gleichen Emotionen. Die Wiederrum unser Glaubenssystem beeinflussen. 

Ich erkläre Dir die Wirklungsweise von HYPNOPHOTOGRAPHY® am Beispiel von Anja. 

Anja kam zu mir, weil sie sich wieder sexy fühlen wollte. Eine natürliche herzliche Frau. 42, Mama, Heilpraktikerin. Sie hat etwas von einer scheuen Waldfee. Auf meine Bitte hin bringt Anja Wäsche mit. Viel Wäsche. Und Pullis. Dicke Pullis. Wir haben ein Gespräch. Darauf folgt die hypnotische Reise …
Der hypnotische Bergführer

HYPNOPHOTOGRAPHY® Methode arbeitet mit einer leichten Trance. Du bist dabei entspannt, Dein Fokus ist verstärkt. Gehirnwellen wandern von Beta (Stress, Wachzustand, 13 – 38 Hertz) über Alpha (leichte Entspannung, 8 – 13 Hertz) zu Theta (Wachtraum, 4 – 8 Hertz). Du bist dabei präsent, könntest jederzeit die Augen öffnen und aufstehen.

Meine Rolle ist die des Bergführers. Ich zeige Dir den Weg, gehen musst Du den aber selbst. Folglich, erlebst Du auch nur das, worauf Du Dich einlassen möchtest. 

Es gibt Vieles, was zu den Aufgaben des hypnotischen “Bergführers” gehört. Der sichere Raum, Kraft und Sicherheit vermitteln, den richtigen Weg wählen, mitgehen. Ich nutze meine Gabe der Wahrnehmung und zahlreiche Tools, um Dich auf Deinem Weg zu unterstützen.

Das gilt auch für jene, die von sich behaupten, nicht hypnotisierbar zu sein. Es gibt eine Lösung für alle. 

Zurück zu Anja. Da sitzt sie vor mir. Entspannt, mit geschlossenen Augen. Äußerlich – ganz natürlich und still. Und erlebt – ganz real – wie es sich FÜR SIE anfühlt, sexy und feminin zu sein. Ihr Unterbewusstsein holt diese „CD“ aus den unbegrenzten Archiven heraus, und spielt sie für sie ab. Und sie erinnert sich wieder. Gefühltes Erleben findet statt. Dabei – ganz wichtig – ist es kein fremdes Bild vom sexy sein aus einem Film. Es ist IHRE ganz eigene Geschichte.
Der Anker

In diesem Moment setze ich einen sogenannten Anker. Ein Hilfsmittel, der Anja auch im Wachbewusstsein helfen wird, mitten in ihrem Alltag wieder in dieses Gefühl zu kommen. 

Nach ca. 40 Minuten ist Anja wieder zurück. Oft ein emotionaler Moment. Wir fühlen uns verbunden. Denn ich bin mit auf ihrer Reise, fühle alles teilweise mit. 
Wasser trinken, umziehen. Anja weiß jetzt ganz genau, was sie tragen möchte. Die Rote Spitzenwäsche mitsamt Morgenmantel aus Seide… 
Das Shooting

Nun kommt der zweite Teil der Session. Das Shooting. Dabei geht es hier gar nicht um die Fotos. Sondern darum, das neue Gefühl mit offenen Augen zu trainieren. Um später in jeder Alltagssituation in dieses Gefühl wieder hineinzukommen. Als kleine Brücke für den Einstieg hilft der vorhin gesetzte Anker.

Mein Job ist es – neben dem Fotografien – Anja jedes Mal in jenes Gefühl zu bringen… noch stärker… noch intensiver… Es ist meine Aufgabe genau hinzustürzen, in welcher Energie sie gerade ist. Und sie gegebenenfalls zu korrigieren. 

Und da war sie – diese vermeintlich unscheinbare Waldfee – die sich vor meinen Augen in eine sinnliche Femme Fatale verwandelte. Lässig tanzt sie durch mein Studio. Räkelt sich sinnlich und hemmungslos und schon bald fallen die schönen Hüllen… 
Das berührt mich sehr! Es ist für mich, wie einer Blume beim aufgehen zusehen. Und das Besondere daran – es ist alles SIE SELBST! Es kommt von innen heraus. Weder von einer äußeren Inszenierung mit Styling, Licht und Make Up, noch von einem künstlich eingepflanztem Bild mittels Hypnose. Anja lebt nun ihr eigenes sexy selbst, welches sie mit Hypnose wieder aktiviert hatte. 
Die Fotos

Und nun kommen wir zu der neuen Bedeutung von Fotos. Jedes Mal, wenn Anja nun DIESE Fotos von sich ansieht, verbindet sie sich wieder mit dieser Facette von sich, mit der sinnlichen sexy Anja. Die Fotos werden zum Anker von dem Gefühl. Ihr Werkzeug der Selbstregulierung. Solange sich das Gehirn noch nicht auf Autopilot auf diesen neuen Seinszustand eingestellt hat. 

Und da gibt es noch einen weiteren Bonus für Anja, meine lieben Kollegen. Da Bilder, wie wir alle wissen, auch eine energetische Momentaufnahme sind, sind die Fotos nicht nur der Anker zur sexy Anja, sondern auch ihre Powerbank für mehr Energie im Alltag. 

Und das ist noch nicht alles. Jedes Mal, wenn Anjas Mann diese Fotos ansieht… nimmt er seine Frau (nicht ihre Bilder) ebenfalls als dieses erotische Wesen wahr, an welches sie sich wieder erinnert hat. 

Und da gibt es kein „schöne Fotos… aber das bin doch nicht ich / bist doch nicht Du…“. Weil wir, Menschen, spüren was wahrhaftig ist. Und davon angezogen und berührt werden.  

weitere Themen

Das Thema „Frau oder Mann sein“ gehört in der Tat zu den Top 4. Gleich nach

SELBSTVERTRAUEN

SELBSTLIEBE

LEICHTIGKEIT

Darüber hinaus gibt es so viele Themen, wie Persönlichkeitsfacetten

ERFOLGSGESCHICHTEN


JEDE HYPNOPHOTOGRAPHY® Session ist eine Erfolgsgeschichte. Sie alle zu beschreiben würde den Rahmen sprengen. Doch eine möchte ich noch mit Dir teilen.

Sabine // Soma Bay, Ägypten

Ich arbeite mit meinen Klienten gern an besonderen Orten. Wie die Soma Bay in Ägypten, Mallorca oder wunderschöne Bergseen rund um München. Das mache ich nicht nur aus Freude am Reisen und den schönen Kulissen!

Wenn es darum geht Leben zu verändern und in Köpfen neue Programme zu installieren und zu verankern gilt es – raus aus der gewohnten Umgebung und hoch mit dem emotionalen Erleben. Je emotional bedeutungsvoller das Ereignis, umso wirkungsvoller die Transformation.

Wir sind also mit Sabine in Ägypten. Sabine ist witzig und tough. Eine Leitungskraft, packt alles gern selbst an. Ist immer für alle da. Vergisst dabei gern sich selbst. Für das Shooting hat sie einen Koffer voller Hosen uns Shirts mit. Und ein Kleid. Für alle Fälle. 

Sie kann ihr Thema nicht wirklich in Worte fassen. Irgendwie fühlt sie sich in ihrem Leben unwohl. Sehr unwohl. Und möchte gern, dass es besser wird. Gut. Wir setzen ihre Intention für die Hypnose – es möge bitte die Facette ihres Selbst zum Vorschein kommen, die ihr jetzt die beste Verbesserung ihrer Lebensqualität bringen würde. 

Erste Worte: nach Sabines Trancereise: „Ich möchte gern das Kleid tragen! Und Wimperntusche!“ Ich grinse nur vor mich hin. Es folgt ein berührendes Shooting in der sich langsam herabsenkenden Sonne Ägyptens. In den versandeten Straßen, am Strand und im Meer. Am Ende sind wir beide verfroren – es ist März – doch zutiefst glücklich, verbunden und erfüllt. „Ich weiß jetzt, wie es sich anfühlt, wirklich bei mir zu sein.“ Sagt Sabine. Mehr Worte braucht es nicht. Ihr Strahlen und ihr Gesichtsausdruck sagen alles. Festgehalten auf den Fotos. 

Auf dem Rückweg passierten schon zahlreiche Syncronizitäten. Nennen wir es mal „Zufälle“ und Begegnungen, die uns beide noch mehr berührten und ganz demütig machen. Vor diesem Großen Etwas, mit dem wir irgendwie in Berührung gekommen sind…

Kurz nach dieser Reise kündigt Sabine nach 21 Jahren ihren Job. Sie fängt darauf in einem anderen Unternehmen an, welches ihren Bedürfnissen und Wünschen viel mehr entspricht. Sie erweitert Ihre Garderobe, um einiges mehr an femininen Sachen. Und hört damit auf, sich erst immer um alle Anderen zu kümmern. Sie entdeckt die Liebe zu sich selbst. 

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